Neoline X-Cop S500 Radar- und Laserwarner
Entdecke deinen neuen Reisebegleiter Neoline X-COP S500, der dir effizienteste Erkennung und einfachste Updates über Wi-Fi bietet. Das modulare S500 Festeinbau Warnsystem zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, K-, M- und Ka-Band Signale ebenso wie Laser früh zu erkennen, einschließlich der DAHUA-Systeme sowie MultaRadar CD und CT. Mit dem innovativen rauscharmen Verstärker LNA EXD PLUS wird eine außergewöhnliche Empfindlichkeit und Präzision gegenüber mobilen Messungen erreicht.
Der verdeckte Einbau des Neoline X-COP S500 ermöglicht eine diskrete und elegante Integration in jedes Fahrzeug. Dank der automatischen Länderumschaltung passt sich das Gerät eigenständig an die regionsspezifischen Vorschriften und Frequenzen an und gewährleistet so stets optimale Leistung. Die globale GPS-Datenbank, die über Wi-Fi aktualisiert werden kann, liefert genaueste und aktuellste Informationen über fest installierte Blitzer und Kontrollpunkte auf der ganzen Welt.
WiFi Updates
Einzigartige Technologie zur Aktualisierung von Software und GPS-Datenbank über einen Wi-Fi-Hotspot deines Smartphones. Immer aktuell durch Ein-Klick-Update.
Neolines EXD Plus Modul
Geprüft und legal in vielen Ländern zu verwenden. Dank seiner 100% RDD (Radarwarner Detektoren) Unsichtbarkeit und dem abnehmbaren Display werden ungebeten Blicke vermieden und Diskretion sichergestellt.
Der Neoline X-COP S500 ist außerdem mit einem Laserempfänger zur Erkennung von Poliscan Lidar/Laser ausgestattet. Ein Auto-Turbo-Modus passt die Reaktion des Geräts in Hochgeschwindigkeitsumgebungen dynamisch an, so dass du immer die optimale Empfindlichkeit bekommst. Die vielfältigen Menüfunktionen bieten detaillierte Anpassungsmöglichkeiten, mit denen du Einstellungen an deine Bedürfnisse und Vorlieben anpassen kannst.
EXD Radar- und Lasersensor
Der S500 Sensor ist für eine genaue und effiziente Erfassung von Radarsignalen auf verschiedenen Bändern und Laser in ganz Europa entwickelt worden. Ser S500 Sendor glänzt durch die Erkennung neuester Radarsignale, wie DAHUA-Systeme und MultaRadar CD und CT. Er ermöglicht in Kombination mit dem rauscharmen LNA EXD PLUS-Verstärker, höhere EURO Empfindlichkeiten und verbessert deutlich die Erkennung von Radar mit geringer Leistung.
Weltweite GPS Datenbank
Der S 500 ist mit der einzigartigen GPS-Radar- und Kameradatenbank von Neoline ausgestattet, die genaueste Blitzerdaten der Welt enthält. Dank Neolines regelmäßiger Aktualisierung bleibt das System immer zuverlässig und aktuell.
Für Europa gemacht
Speziell für europäische Länder produziert. Mit 5 sprachiger Menüführung in englisch, deutsch, spanisch, tschechisch, polnisch.
Automatische Einstellung
Automatische Konfiguration der Einstellungen und Signaturen beim Eintritt in ein anderes Land oder eine andere Region. Der S500 stellt für dich automatisch die beste Einstellung von ganz alleine ein.
Alternative Aktualisierung
Software- und GPS-Datenbank-Update nicht nur über den Wi-Fi-Hotspot möglich, sondern auch über einen USB-Stick.
Diode für diskrete Warnungen
Dreifarbige Diode zur totalen Diskretion. Blinkt bei der Erkennung von Blitzern und Radarkameras. Kann ohne Anschluss eines Displays am Haupt-HUB verwendet werden.
Stummschalttaste für ruhige Fahrten
Unsichtbare Stummschalttaste, die in der Nähe des Fahrers angebracht und zur Stummschaltung genutzt werden kann.
Sensor Schutz mit Optionen
Der S500 wird serienmäßig mit einem Sensor ausgeliefert und kann mit bis zu drei Sensoren erweitert werden. Im Sensor ist auch ein Laserempfänger integriert, der alle Laser in Europa erkennt. Der mitgelieferte Sensor ortet auch die neuesten Multaradar CD/CT Radarmessungen, die z. B. in der Schweiz häufig zum Einsatz kommen.
Es können insgesamt bis zu drei Sensoren integriert werden. Beispielsweise:
1x Standard vorne
1x 77 GHz-Sensor vorne
1x Standard hinten. Oder,
2x Standard Front Sensoren (vertikal und horizontal)
1x 77 GHz-Sensor (Front oder Heck) zur besseren Erkennung weiterer Radarfrequenzen und Messungen.
ESO GUARD Schutz
Speziell in Deutschland kommen mehr und mehr Lichtschrankenmessungen zum Einsatz. Siehe Bild rechts. Zum Schutz gegen dieses spezielle Messverfahren, welches ohne Radar oder Laser die Geschwindigkeit ermittelt, wird der ESO GUARD benötigt.
Der Neoline X-COP S500 ist für den Einsatz in Europa optimiert und unterstützt fünf verschiedene Sprachen um eine bequeme und verständliche Bedienung zu gewährleisten. Darüber hinaus stellt seine Kompatibilität mit modernen Sensoren wie adaptiven Tempomaten und Tote-Winkel-Systemen sicher, dass er nicht mit anderen Assistenten in Ihrem Fahrzeug interferiert.
Besonderheiten
- High-End-System für Deutschland, Österreich und Schweiz
- Modular und frei konfigurierbar
- Schützt vor Radar, Laser, festen Blitzern, Ampel Blitzern und Section-Control-Abschnitten
- Auto-Setup: konfiguriert System automatisch auf die Region
- Mehr Reichweite mit LNA EXD PLUS Verstärker Modul
- Erkennt K, Ka, M und Laser Signale
- MULTA-Modul erkennt neueste Multaradar
- Schnurlose Updates über Wi-Fi-Hotspot
- 1 Radar-Laser Sensor im Lieferumfang enthalten
- Mit bis zu 3 Radarantennen erweiterbar (optional)
- Erweiterbar mit aktivem Laserstörer (optional)
- Alternatives Software-Update über USB-Anschluss
- Signatur-Technologie
- Verstärker für Laserempfang
- Automatische Stummschaltung
- Mini OLED-Display zur Steuerung
- Warnmeldungen akustisch und in deutscher Sprache
- Bedienungselement sehr klein und unauffällig
- Kostenlose Datenbank Updates
- neueste EU Datenbank ist vorinstalliert
- Anschluß über 12V Bordelektronik
- Vorrang für GPS- oder Sensor Erkennung
- Sprachansagen (Englisch, Deutsch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch)
Radarbänder
- K-band (23.900 – 24.250 GHz)
- M-band (23.900 – 24.250 GHz)
- KA-band (34.000 – 35.500 GHz)
- Ultra K-band
Laser
- Laser (800 bis 1100 nm)
Technische Daten
- Betriebstemperatur -10ºC bis +60ºC
- Eingangsspannung: DC 12-24 V
- Stromverbrauch: 300-1000 mA
- GPS Modul: Quectel LC76F Warmstart: < 1 min
- GPS Kaltstart: < 5 min
Abmessungen:
Display: 7,4 x 3,2 x 0,8 cm
CPU: 15,0 x 7,0 x 2,1 cm
Radar/Laser Sensor: 10,7 x 7,5 x 5 cm
Lieferumfang:
- S500 Cotroller Box
- OLED-Display
- GPS-Antenne
- Lautsprecher
- Diode
- Stummschalttaste (MUTE)
- Stromkabel vom Haupt-HUB zum Fahrzeugnetz
- USB-OTG-Kabel für USB Software-Update
- Kabelstecker (3 Stück)
- Displayhalterung mit 3M-Klebeband
- 3M-Platte für Displayhalterung (2 Stück)
- Kabelbefestigungselement (8 Stck.)
- Klettband
- Montagesatz sowie Kabel zur Befestigung aller Bauteile
- Anleitung in englisch (und PDF in deutsch)
Neoline X-Cop S500 Radarwarner
Wir möchten Sie vor dem Kauf ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Besitz und/oder der Betrieb eines Neoline Festeinbau Radarwarners in Ihrem Land nicht zulässig sein kann. Bitte informieren Sie sich vor dem Erwerb oder vor Einsatz des Gerätes im Rahmen einer Auslandsreise zur aktuell geltenden Rechtslage.
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Bußgeldrechner
Sie waren zu schnell unterwegs und sind geblitzt worden? Bestimmen Sie online mit welcher Strafmaßnahme Sie rechnen müssen. Mit dem aktuellen Bußgeldrechner (Quelle: www.bussgeldrechner.org) können Sie mit nur wenigen Klicks mögliche Punkte in Flensburg und Bußgelder berechnen und sehen, ob Ihnen womöglich ein Fahrverbot droht. Hinweis: Bitte beachten Sie, daß der Bussgeldrechner nur den Regelsatz berechnet. Besondere Bedingungen wie Voreintragungen bleiben unbeachtet. Hierzu erhalten Bestandskunden von unseren Partner-Juristen einen schnellen Support und besondere Rabatte.
Radarmeßgeräte in Deutschland
Multanova VR 6F
Die Multanova VR 6F ist als Fahrzeugeinbau sowie als bewegliches Stativgerät, und als Brückenradar in Verwendung. Im Vergleich mit den vorgenannten Messanlagen wird hier mittels einer elektromagnetischen Welle die Fahrgeschwindigkeit des zu kontrollierenden Fahrzeugs ermittelt.
Funktionsprinzip
Das Radargerät Multanova 6F arbeitet nach dem Doppler-Prinzip, d.h. von einer Radarantenne wird hochfrequente Strahlung unter einem bestimmten Ausstrahlwinkel (Messwinkel) mit bekannter Wellenlänge fortlaufend emittiert und nach Reflektion von der Anlage von Neuem empfangen. Während die, von dem Fahrstreifen zur Apparatur reflektierte Welle - wie bei allen unbeweglichen Gegenständen - ohne Schwingungsänderung bleibt, ergibt sich bei einem fahrenden Kraftfahrzeug auf Grund des Doppler-Effekts eine Schwingungsänderung. Bei dem auf die Radarvorrichtung herannahenden Gefährt ist dies stets eine Frequenzerhöhung, bei einem sich von der Radaranlage wegbewegenden Fahrzeug ist dies immer eine Schwingungsverringerung. Durch die Weise der Frequenzänderung kann somit die Fahrrichtung und durch den Zahl der Schwingungsänderung die Fahrgeschwindigkeit eines erfassten Vehikels dokumentiert werden.am Deutlichsten kann dies bei einem vorbeifahrenden Einsatzfahrzeug mit aktiviertem Martinshorn nachvollziehen, wogegen die Veränderung der Frequenz durch die akustische Wahrnehmung direkt zu hören ist.
Messvorgang
Unter Berücksichtigung auf das Funktionsprinzip muss ein neben der Fahrspur installiertes Geschwindigkeitsmeßgerät die Geschwindigkeit eines verkehrenden Fahrzeugs notgedrungen mithilfe des Winkels (alpha) überprüfen, in welchem der Radarstrahl relativ zur Fahrbahn eintrifft. Beim Gerätemodell Multanova VR 6F ist diese Winkelkonfiguration mit 22° reglementiert.
Es ist also einleuchtend, dass eine Überprüfung deswegen nur korrekt erfolgt, wenn dieser Sollwinkel eingehalten wird. Bei einem flacheren Winkel im Radius der Längsachse des überprüften Fahrzeugs und dem Radarstrahl werden überhöhte, bei einem größeren zu niedrige Fahrgeschwindigkeiten angezeigt.
Zur Verständlichmachung des Messvorgangs ist im Übrigen entscheidend, dass der Messzyklus über die vollständige Durchfahrt des zu überwachenden Gefährts erfolgen muss. D.h. ein Fahrzeug fährt in das Radarsignal rein und bietet ab diesem Augenblick der Radarsonde bis zur Ausfahrt aus dem Radarsignal ununterbrochen ein Doppler Signal.
Zur sicheren Identifikation des Fahrzeugs muss dieses erst eine gewisse Wegstrecke im Radarkegel zurücklegen. Anschließend wird der konkrete Messprozess gestartet. Dazu wird zunächst die Fahrrichtung des sich im Radarkegel befindlichen Vehikels detektiert. Entspricht die Fahrtrichtung der vorgewählten, gelangen lediglich noch Dopplersignale dieser Verkehrsrichtung zur Bewertung. Ist die Anlage für beide Fahrtrichtungen konfiguriert, determiniert das erste, in den Radarkegel einfahrende Gefährt die Messrichtung, Fahrzeuge der entgegengesetzten Richtung werden für die Zeit des aktiven Messvorgangs nicht berücksichtigt.
Innerhalb der Kontrollstrecke werden Fahrzeuggeschwindigkeiten ermittelt, die wenigstens über eine Strecke von 0,25 m gleichbleibend sein müssen. Dieser Wert wird am Steuermodul angezeigt. Wird innerhalb einer Wegstrecke von 2 m kein Segment konstanter Geschwindigkeit gemessen, wird die Messung abgebrochen und auf dem Bedienteil erscheint —.
Messwertprüfung
Wurde ein gültiges Messergebnis gefunden, erfolgt in der darauffolgenden Phase eine Untersuchung des festgestellten Messergebnisses (Validierung). Unregelmäßigkeiten der Messwerte größer 3% nach unten oder oben über eine Wegstrecke von 100 cm resultieren in einem Abbruch der Verifizierung. Die Verifizierung kann ebenso frühzeitig beendet werden durch:
- Ausfahrt des gemessenen Gefährts aus dem Radarstrahl
- Anwesenheit eines anderen Fahrzeuges im Meßbereich
- Dopplersignale unterschiedlicher Frequenzen,
- wohingegen der letztere Punkt in weiterer Wechselwirkung mit der streitgegenständlichen Beweisführung zu bringen ist .
War die Fahrstrecke von Start der Verifikation bis zu deren Einstellung größer als 3 m, erfolgt im Fall einer Schwellenwertüberschreitung eine Kameraansteuerung. Die Einblendung der Messdaten erfolgt aber erst zu einem späteren Zeitpunkt. War die Wegstrecke kürzer als 300 cm, wird die Messung abgebrochen, da sie nicht ausreichend validiert wurde. Ebenso bei Übertretung des Geschwindigkeitsgrenzwertes findet unter diesen Voraussetzungen keine Kameraansteuerung statt.
Im Kontrollbereich der Messung wartet das Meßsystem auf das Ende der Messung. Das unter normalen Bedingungen gewisse gleichmäßige Merkmale aufweisende Dopplersignal sollte dann innerhalb einer Distanz von 2 m nach Abschluss der Verifikation abreißen, was tatsächlich auf die Ausfahrt des gemessenen Gefährts hinweist. Hierbei kann der Messwert zweifelsfrei dem Fahrzeug zugewiesen werden. Erst dann werden die Messinformationen im Foto eingeblendet und der Fotofilm weitertransportiert.
Wird im Kontrollabschnitt dagegen eine Strecke beständiger Geschwindigkeit divergierend von dem vorweg festgestellen Wert gefunden, wurde der Abbruch der Verifikation durch die Einfahrt eines weiteren Kraftfahrzeugs oder aber durch Dopplerreflektion initiiert.
Eine besondere Eigenschaft liegt in der Lokalisierung des zufahrenden Verkehrs, wie vorliegend. In diesem Fall erfolgt die Kameraansteuerung sobald eine Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt wird. Die Digitalkamera wird hierdurch frühzeitig genug ausgelöst, um die Fahrzeugfront mit dem Autokennzeichen bildlich festzuhalten. Die Messdatensätzen werden jedoch hingegen erst nach Abschluss der Kontrolle und unter der Vorbedingung ihrer Validität in das Foto eingeblendet. Erfolgen Quittierung, Verifizierung und Überprüfung des Geschwindigkeitsmessresultats hinterher nicht, werden statt des Geschwindigkeitswertes Abbruchszeichen „—“ im Foto eingefügt.
Das Meßgerät Mesta 208 - Wie funktioniert das Radarmesssystem?
Um die Beachtung der Tempobegrenzung zu kontrollieren, setzen die Ordnungshüter Starenkasten, Radarmeßgeräte sowie Laser ein. Sie nutzt dazu die unterschiedlichen Verfahren, um Verkehrsrowdys auf die Schliche zu kommen. Beispielsweise kommt hier auch der Mesta 208, ein portables Radarmesssystem, zum Gebrauch.
Das Gerät wird dabei häufig in einem parkenden Auto am Straßenrand integriert, so dass es von Autofahrern besonders schwer zu bemerken ist. Ebenso gegen Bescheide, die infolge eines Bilds vom Blitzer Mesta 208 erfolgen, können Betroffene gegebenenfalls Einspruch einlegen. Inwiefern dies dienlich ist, muss einzeln geprüft werden. Bei Zweifel kann es hilfreich sein, einen Anwalt zu Befragen.
Radarpistole SPEEDCONTROL
Dieses Gerät wird überwiegend im Freistaat Bayern zur Geschwindigkeitskontrolle genutzt. Auf grund unten aufgeführter ausserordentlicher besonderer Faktoren wird es allerdings nur noch manchmal genutzt.
Emissionsfrequenz: 24,125 GHz
Antennenbauart: Kegelhorn, 23 dBi Gewinn
- EIRP: < 500 mW
- Halbwertsbreite: 12 Grad
- 10 dB-Breite: 36 Grad
- Leistungsdichte: 0,31 mW/cm² (ermittelt am Horn)
- Polarisierung: linksdrehend zirkular
- Ansprechdistanz > 1 km
- Winkel Der Messung: 0 Grad
- Messwiederholrate: 0,8 s
- Messzeit: 22,34 ms
- Arbeitsbereich: -20 °C bis +60 °C
- Messbereich: 20 km/h bis 199 km/h
- Messwertgenauigkeit: 3 km/h bei Meßergebnissen bis 100 km/h
- 3% bei Messergebnissen oberhalb 100 km/h
- Stromversorgung: 12 V, ca. 0,5 A
Es fällt auf, dass der Meßwinkel mit 0 Grad angegeben ist, d.h. das Geschwindigkeitsmeßgerät ist theoretisch gleichgerichtet zum Fahrbahnrand aufzustellen. De facto ist dies logischerweise nicht machbar, weil das Messgerät ja zur Erkennung der Fahrzeuge nicht in der Mitte auf der Fahrbahn aufgebaut werden kann. Durch die Stationierung am Fahrbahnstreifen ergibt sich ein Winkelfehler, der sich aber immer zum Vorteil des Betroffenen bemerkbar macht.
Die Leistungsdichte ist mit 0,31 mW/cm² überaus gering; sie liegt weit unterhalb der erlaubten Leistungsdichte bei Ganzkörperexposition (10 mW/cm²). Bei versehentlicher Anstrahlung von Menschen sind daher keine Risiken für die Gesundheit anzunehmen.
Eventuelle Abtastfehler durch mehrere Autos im Radarstrahl. Auf grund der hohen Aktionsweite des Radarstrahls (bis zu 1 km) ist es nicht ausgeschlossen, dass andere Fahrzeuge als das angepeilte Gefährt überwacht werden. Es wird anschließend zwar ein gültiger Messwert festgestellt, aber die Zuordnung desselben zu einem bestimmten Fahrzeug bleibt unsicher.
Im Labortest ließ sich die Apparatur durch externe Störsender im gleichen Frequenzbereich (K-Band) beeinflussen. Bedingt durch die Tatsache, daß die Sendefrequenz des Messsystems auch für sonstige Zwecke (nichtnavigatorischer Ortungsfunk) zugelassen ist, ist es unerläßlich, dass das Bedienpersonal vor Beginn einer Überprüfung das Gerät auf größtmögliche Empfindlichkeit stellt sowie durch einen Schwenk (360°) prüft, ob sich im Erfassungsbereich des Messgerätes ein Störsender befindet. Bei Beeinträchtigungen blinkt entweder die Anzeige "RFI" am Radargerät auf oder es wird ein Geschwindigkeitsmesswert ausgegeben, obwohl sich kein bewegtes Objekt im Umkreis befindet.
Um eine sichere Überprüfung mit dem Radarhandgerät SPEEDCONTROL durchzuführen, ist auf folgende Punkte wichtig zu achten:
- Die Überprüfung darf lediglich durch einen Bediensteten durchgeführt werden, der an einem speziellen Workshop teilgenommen hat und mit den besonderen Eigenarten der Anlage geübt ist.
- Das Kontrollgerät muss selbstverständlich geeicht sein; die Gültigkeit der Eichung darf noch nicht abgelaufen sein.
- Von der Messstelle ist ein Lichtbild anzufertigen. Besondere Eigenschaften der Tempoüberwachungssäule können als nächstes ggf. durch einen Gutachter geprüft werden.
- Die vorgeschriebenen Funktionsüberprüfungen müssen zu Beginn und zum Schluss einer Testreihe gemacht werden. Hierzu gehören der Anzeigentestlauf "888", der Quarztest "32" und der Stimmgabeltestlauf "80". Die Resultate dieser Tests sind im Meßprotokoll aufzuzeichnen.
- Durch Prüfung der Ansprechdistanz von LKW ist der wirkungsvolle Strahlungsbereich zu ermitteln und ggf. in einem (weiteren) Foto zu dokumentieren.
- Langsames Drehen der Radarpistole in einem Vollkreis (360°) zur Auffindung möglicher Störquellen
- Im wirkungsvollen Signalbereich darf sich während eines Messvorgangs nur ein Fahrzeug aufhalten. Die Indienstnahme des Radarhandgeräts SPEEDCONTROL scheidet damit auf häufig befahrenen Straßen aus
- Das anvisierte Gefährt ist auf einer Wegstrecke von mindestens 40 m kontinuierlich (= mit zumindest 2 Messwertausgaben) zu protokollieren, wobei diese Meßstrecke sich in der Summe innerhalb einer Distanz von 400 m befinden muss.
- Das akustische Doppler Signal ist mitzuhören und zu beurteilen. Volatile Änderungen in der Tonhöhe weisen auf Störvorgänge hin (z.B. mehrere Fahrzeuge im Messstrahl) hin.
- Der Meßwert ist in einem Protokoll zu erfassen. Nach Möglichkeit sollte wegen des fehlenden Registrierfotos das Meßergebnis dem Betroffenen vorgeführt werden, und im Anschluss eine neue Messung initiiert werden.
Traffipax Microspeed 09
Das Traffipax-Microspeed 09 ist das Vorgängermodell des Traffipax Speedophot Meßapparats und ist gleichartig mit dem Gatsometer-Radar-Type 24. Obwohl es noch zulässig ist, wird es aufgrund veralteter Technologie nur noch vereinzelt (zum Beispiel in der Landeshauptstadt) genutzt. Es sendet auf der Frequenz 13,450 GHz (Ku Band) und ist für den Überprüfungsbereich von 20 bis 200 km/h zugelassen.
Traffipax-Speedophot
Mit dem TRAFFIPAX Geschwindigkeitskontrollgerät speedophot eröffnen sich neue Dimensionen in der Verkehrsüberwachungsmaßnahme. Die vielfältigen Überwachungs- und Einsatzmöglichkeiten erlauben eine universelle Nutzung:
Zur fixen Geschwindigkeitsüberprüfung des kommenden und abfahrenden Straßenverkehrs vom rechten oder linken Straßenrand, eingebaut im Radarfahrzeuge und auch mit Spezialdreibein. Die Meßrichtung wird automatisch oder manuell umgeschaltet.
Als Videofahrzeug zur Überwachung des fließenden Straßenverkehrs mit fotografischer Dokumentation von Verkehrsstraftaten.
Optional:
Mobilen Verwendungals Radarfahrzeug zur Messung der Geschwindigkeit im fließenden Verkehr, zurückhaltend und ohne Beeinträchtigung bzw. Gefährdung des Verkehrsflusses.
Erhältlich als feste Radarkabine für autonome Verkehrsüberwachungsmaßnahme mit fotografischer Protokollierung.
Die Nutzung und Handhabung der Speedophot-Vorrichtung ist mühelos und bequem, ein paar Handgriffe sind bis zur Messbereitschaft erforderlich. Nach einmaliger Konfiguration arbeitet die mikroprozessor-gesteuerte Anlage vollständig automatisiert.
Für feste Geschwindigkeitsüberwachungen mit integrierter Antenne im Gefährt ist nur der Radarwagen gleichlaufend zum Rand der Fahrbahn auszurichten. Messwinkel der Sendeanlage und Bildwinkel der Fotokamera sind dann autonom gegeben.
Bei der Stationierung auf Dreifuß geschieht das Ausrichten der Antenne im 90 Grad Winkel zum Rand der Straße. Ausgestattet mit der Möglichkeit für portable Kontrollstellen im fahrenden Verkehr schaltet die Anlage automatisch von stationärem Radarbetrieb auf Radar- sowie Tachometermessung um.
Aufgrund der geringen Geräteabmessungen ist ein einfacher Einbau in alle Fahrzeuge ohne Einengung des Innenraums garantiert, wobei ein uneingeschränkter Ausblick zur Aufzeichnung der Straßenlage gegeben ist. Am Steuerpult befindet sich bloß das Fotoelement mit installierter Kontrolleinheit. Bedienelement und Blitzgerät können versteckt (z.B. im Gepäckraum) installiert werden.
Durch die vollkommen neuartige Einspiegelung der ermittelten Fahrgeschwindigkeit und sämtlicher weiteren Datensätze werden die gesamte Verkehrssituation und das Umfeld erfaßt und unbeschränkt auf dem Film veranschaulicht.
Am oberen Bildrand sind alle Infos in 2 Zeilen eingeblendet, z.B. bei ortsgebundenen Radarkontrollen:
- beobachtete Fahrgeschwindigkeit in km/h
- konfigurierte Reichweite Radar
- "RADAR" für Radarbetrieb oder "CAL" für Kalibrierung
- Richtungsgeber für die jeweils ermittelte Fahrrichtung
- Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden
- Datum mit Tag, Monat und Jahr
- sieben-stellige Codenummer
- drei-stelliger Bildcounter
Die ausgezeichnete Qualität der Filmaufnahmen mit stets deutlich lesbaren polizeilichen Kennzeichen gewährt eine verlässliche sowie beweissichere Bewertung wie auch Abarbeitung der dokumentierten Verkehrsdelikte.
Andere Besondere Eigenschaften:
- Ausgereifte, absolut verlässliche Prozessortechnik mit Selbsttestprogramm
- Problemlose Montage in alle Kraftfahrzeuge - auch in PKW's der Kompakt-Kategorie
- Universelle Einbaumöglichkeiten für Heck- und Frontalkontrollen
- Zweifelsfreie Fahrererkennung bei Frontaufnahmen ohne weitere Fotokamera
- Autonome Selektion von Wagen und Lastwagen mit separat einstellbaren Grenzgeschwindigkeiten bei Geschwindigkeitskontrollen im abfahrenden Straßenverkehr
Optional:
- Bei Verwendung von Revolvermagazinen Aufzeichnungskapazität von 800 Filmaufnahmen
- Fernbedienung und Kontrolle der Anlage bei Stativnutzung durch ein Handkontrollgerät bis zu 30 m Kabellänge
- Datenaufzeichnung der Einspiegelungsdatensätze auf Speicher-Card
- Verbindungsschnittstelle für Drucker
Technische Details
Lizenzkürzel 18.11/89.13 - Fabrikationszulassung 1.23-3242.11/spdft PTB Braunschweig
Antenne
- Antennentyp: Schlitzantenne
- Sendefrequenz: 24,125 GHz (K-Band)
- Signalstärke: 20 mW
- Meßbereich: 20 bis 250 km/h (12 bis 155 mph)
- Reichweite I: 1. + 2. Verkehrsspur
- Aktionsweite II: 1. - 4. Fahrbahnspur
- Messfolge: 2 Tempokontrollen/Sekunde
- Messrichtung: abfließender Verkehr oder zukommender Straßenverkehr
- manuell/automatisch umschaltbar
- Messwinkel: 20 Grad zum Straßenrand
- Installierung: für Rechts- und Linksmessung rechtwinklig zum Fahrbahnrand
- Meßkeule: 5 Grad horizontaler Öffnungswinkel, 20 Grad vertikaler Öffnungswinkel
Fotoelement mit Bedienungskomponente (drehbar) mit Interface für Steuerteil und Radar-Taste
Geschwindigkeitsanzeige
- km/h (mph) LED-Punktmatrix drei-stellig, Zeichenhöhe 7,4 mm
- Infodisplay: LCD-Dotmatrix 4x16 Verkehrszeichen, Zeichenhöhe 4,15 mm
- mit Einblendung für Uhrzeit: Stunde, Minute, Sekunde
- Datum: Tag, Monat, Jahr
- Bildzähler: drei-stellig
- Identifikator: 7-stellig
- Schwellwert: PKW/Lastkraftwagen 3-stellig
- Messungen total: 4-stellig
- Überschreitungen: vier-stellig
- Aktionsweite Radar: Radius 1 oder 2
- Auslösung: +
- Meßstrecke: abfahrend, entgegenkommend
- Betriebsmodi: Radar, Radar beweglich, Tacho
- Uhrzeit und Datum: Digitaluhr, quarzgesteuert mit Langzeitbatterie, 24-Std. Anzeige mit
- automatisierter Datumseinblendung incl. Schaltjahrkonfiguration
- Schwellenwerte: regelbar in 1 km/h-Abstufungen (bzw. Miles)
- Filmendeanzeige: mit automatischer Stilllegung
Traffipax Speedophot 2
Info: Das Radargerät Speedophot 2 wurde einzig für fremdländische Vertriebsmärkte konzipiert und ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht erlaubt
Mit dem TRAFFIPAX-Verkehrsradargerät speedophot 2 steht eine zukunftsweisende Gerätekombination zur Verfügung, die in ihren Eigenschaften sämtliche Aspekte zeitgerechter Verkehrsüberwachung abdeckt.
Vielseitiger einsatz - im Fahrzeug, auf Dreifuß oder als Radarkabine - ist durchs durchdachte Konzept mit nur einem Gerät realisierbar. Das Geschwindigkeitskontrollgerät Speedophot 2 ist ein richtungsweisendes System.
Neben der Nutzung des ROBOT-MOTOR-RECORDER, der Kamera für 35mm-Streifen, ist bereits heute die Verbindung der digitalen ROBOT-smartcam möglich.
Die Speedophot 2 kann als erstes Gerät seiner Art ohne Komponenteänderungen, d.h. nur mittels Menüsteuerung am Handmeßsystem, für Fahrzeugvorderseite- und Heckmontage, für Dreibeineinsatz und den fest installierten Kabinen/Mastbetrieb in Gebrauch kommen. Dabei wird der Bediener durch das innovative Handkontrollgerät mit dem insbesondere für diese Nutzung entworfenen Grafikdisplay unterstützt. Sämtliche Eigenschaften der Speedophot II werden grafisch ausgegeben. Dies gewährt eine unkomplizierte, störungssichere Bedienung der vollständigen Vorrichtung.
Adaptive Nutzungsmöglichkeiten
Fronteinbau:
- Zur Überprüfung des kommenden und abfahrenden Verkehrs aus einem stehenden Fahrzeug heraus.
- Für Geschwindigkeitsüberwachungen aus dem sich bewegenden Fahrzeug heraus.
Heckeinbau:
- Zur Überprüfung des ankommenden und wegfahrenden Straßenverkehrs aus dem stehenden Gefährt heraus.
- Für Geschwindigkeitsüberwachungen aus dem fahrenden Auto heraus.
Dreibeinbetrieb:
- Verwendung auf Spezialdreibein für kommenden und wegfahrenden Straßenverkehr.
Radarkabine:
- Die vollständige Speedophot 2-Vorrichtung wird einfach in ein wetterfestes Gehäuse (Option) eingesetzt.
Die Speedophot 2 ist gleichermaßen für die Messung des abfahrenden genau so wie des zufahrenden Verkehrs dimensioniert, wobei die Umstellung der Messstrecke autonom oder per Hand erfolgt.
Die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge wird mit einem fokusierten Radarkegel nach dem "Doppler-Funktionsprinzip" überprüft.
Bei Überschreitung der eingestellten Geschwindigkeitsobergrenze erfolgt eigenständig eine Aufnahme, auf der das entsprechende Fahrzeug mit der ermittelten Fahrgeschwindigkeit wie auch Uhrzeit und Datierung zur nachfolgenden Beweisaufnahme exakt dargestellt sind.
Zur Kontrolle im fahrenden Straßenverkehr gibt es die Möglichkeit, die Speedophot-Anlage an das Fahrzeugtacho anzuschließen. Damit sind Messungen beim Fahren ausführbar.
Die besonders kleinen Abmessungen der vollständigen Gerätekomposition gewährleisten einen problemlosen Einbau in jeden Fahrzeugtyp. Es ist gegenwärtig üblich, die Empfangseinheit in das Fahrzeug zu montieren (z.B. Installation in die Stoßstange oder hinter den Kunststoff-Kühlergrill) oder auf Dreifuß, hinter der Heckscheibe eines Transporters zu benutzen.
Die vollständige Gerätekomposition kann auf ein Spezialstativ aufgebaut - ohne Einbau in ein Vehikel bzw. in unmittelbarerer Nähe davon - eingesetzt werden. Als ortsfeste, personenunabhängige Apparatur kann die Speedophot II in eine Radarkiste verbaut werden. In dieser Version wird nur der wegfahrende Verkehr kontrolliert und es werden je Delikt zwei Photos sowie 2 Lichtblitze ausgelöst.
Offenkundige, verwertbare Filmaufzeichnungen mit deutlich erkennbaren Automobil-Nummernschild ermöglichen eine problemlose und zeitnahe Auswertung der dokumentierten Geschwindigkeitsverstöße.
Die perfekte Vorbedingung sogar zur rechnergestützten, eigenständigen Bearbeitung, wie sie mit dem TRAFFIPAX- Filmanalysesystem TRAFFIDESK II machbar ist.
Jedes Lichtbild enthält in der Datenzeile alle Infos, die zur anschließenden Bewertung unerläßlich sind. Durchs patentgeschützte ROBOT-Fotoauswertungs-Verfahren wird für die Daten lediglich ein schmaler Rand am Negativ verwendet - das Hauptbild ist somit nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Optional kann die Speedophot 2 mit einem ROBOT-MOTOR- Aufnahmegerät mit universell nutzbarem Schreibkopf ausgerüstet werden, der durch seine Grafikfähigkeit selbst Schriften wie Arabisch, Chinesisch uvw. Symbole anzeigt. Liefermöglichkeit dieser Erweiterung auf Anfrage.
Weitere Besonderheiten:
- ausgereifte, zuverlässige Mikroprozessortechnologie mit Selbsttestfunktion
- neuestes Gerätemodell mit serieller Schnittstelle
- Universelle Einsatzmöglichkeiten
- Hervorragende Filmaufzeichnungen durch erprobte ROBOT-Kamerasysteme und hochklassige Kameraobjektive
- Verwendbar bei so gut wie allen Lichtverhältnissen durch automatisierte Blendenansteuerung und Automatik-Blitzer
- Fotokapazität bis zu 800 Filmaufzeichnungen
- Remote und Kontrolle der Vorrichtung durch Handkontrollgerät mit beachtlichen, grafiktauglichem LCD-Display
- Datenerfassung der Verstoßerhebung auf Speicherkarte zur computerunterstützten Erhebung und Studie
Gerätezusammenstellung (Normal)
Die TRAFFIPAX-Speedophot II-Anlage besteht aus:
- Radar Antenne
- Fototeil mit Blendensteuerung, Kamera und Negativmagazin
- Bedienteil (Steuer Modul)
- Handkontrollgerät (Messeinheit)
- Blitzapparatur
- Anschlusskabel
Wahlweise erhältlich:
- Spezialstativ mit Antennenhalterung für Strassenplatzierung
- Teleskopsucher (obligatorisch für Stativbetrieb)
- Anschlusskabel für Dreibeinbetrieb
- Antennenhalterung für Fahrzeugmontage
- Montagesatz
- Digitaltachometer
- Speicher-Card
- Software zur Archivierung der Daten (Online) auf Laptop für z.B. statistische Zwecke
Technische Daten
- Antenne: Typ 24 mit Schnittstelle für Bedienteil über Parallel-Schnittstelle
- Antennenbauart: Schlitzantenne
- Emissionsfrequenz: 24,125 GHz
- Ausgangsleistung: 1,5 W (SIGNALSTÄRKE)
- Überprüfungsbereich: 20 bis 250 km/h (12 bis 155 mph)
- Aktionsweite 1: 1. + 2. Fahrbahn
- Aktionsweite 2: 1. bis 4. Verkehrsspur
- Messfolge: 2 Tempomessungen je Sekunde
- Meßrichtung: abfahrender oder zukommender Straßenverkehr
- händisch / automatisiert umschaltbar
- Meßwinkel: 20 Grad zum Fahrbahnrand
- Stationierung: für Links- und Rechtskontrolle im 90 Grad Winkel zum Rand der Fahrbahn
- Messkeule: 5 Grad horizontale Öffnungsphase,
- 20 Grad senkrechter Öffnungsmesswinkel
Antenne Fabrikat TPX-R24
- mit Verbindungsschnittstelle für Bedienteil über serielle Schnittstelle
- Antennentyp: Planarantenne
- Sendefrequenz: 24,125 GHz
- Sendeleistung: 1,5 W (SENDELEISTUNG)
- Überprüfungsbereich: 20 bis 250 km/h (12 bis 155 mph)
- Reichweite I: 1. + 2. Spur
- Reichweite II: 1. bis 3. Spur
- Reichweite III: 1. bis 4. Spur
- Meßfolge: 2 Messungen pro Sekunde
- Meßstrecke: abfahrender oder zufahrender Straßenverkehr
- händisch / automatisiert umstellbar
- Messwinkel: 20 Grad zum Rand der Fahrbahn
- Platzierung: für Links- und Rechtsmessung im 90 Grad Winkel zum Straßenrand
- Meßkeule: 5 Grad horizontale Öffnungsphase
- 15 Grad senkrechter Öffnungsmesswinkel