ESO GUARD Pro - Der Optospeed Störer
Made in Germany!
Der ESO GUARD Pro, konzipiert und gefertigt in Deutschland, wird Dich durch seine erstklassige Qualität und herausragende Zuverlässigkeit begeistern. In zahlreichen Praxistests gründlich erprobt, wurde er speziell für den Einsatz mit einem Laser Störer entwickelt. Dieser Lichtschrankenstörer ist maßgeschneidert für Dein Fahrzeug, unabhängig davon, ob es eine gerade Front hat oder nicht. Dank der neu designten, flexiblen Sensoren kannst Du ihn schnell und einfach montieren. Natürlich kannst Du ihn auch an geraden Fahrzeugfronten befestigen. Der ESO GUARD Pro arbeitet zuverlässig mit allen Einseitensensoren, sei es ESO 1.0, ESO 3.0 oder ESO 3.0 Matrix – und das sogar über mehrere Fahrspuren hinweg.
Leistungsstark
Selbst bei Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h deckt der ESO GUARD Pro zuverlässig alle Fahrspuren ab. Dank modernster Technologie schützt er Dich sicher vor Messungen aus beiden Fahrtrichtungen.
Einfach
In nur wenigen Minuten kannst Du den ESO-Blitzer-Störer nahezu unsichtbar an der Kennzeichenhalterung oder der Fahrzeugfront montieren. Auch die vorübergehende Anbringung an einem Mietfahrzeug ist problemlos machbar.
Kompakt
Durch seine geringen Abmessungen lässt sich der ESO GUARD Pro mühelos an der Fahrzeugfront installieren. Mit den äußerst flexiblen Sensoren ist das Ausrichten zur Seite selbst für Einsteiger ganz einfach. Du kannst ihn in wenigen Minuten fast unsichtbar in die Kennzeichenhalterung einbauen oder an einer anderen Stelle der Fahrzeugfront montieren. Auch für Mietwagen ist der ESO Blitzerstörer perfekt geeignet.
Auf dem neuesten Stand
Höchste Qualität „Made in Germany“ ist für uns selbstverständlich. Um dies auch in Zukunft sicherzustellen, kann der updatefähige ESO-Störer durch regelmäßige Updates des Herstellers stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden.
Zuverlässig
Die Entwicklung des ESO-Störers erstreckte sich über mehrere Jahre. Tausende Testfahrten wurden unternommen, um eine einwandfreie Funktionalität zu gewährleisten. Du erhältst 2 Jahre Garantie auf dieses Produkt.
Sicher
Der ESO Störer wurde nach den strengsten Sicherheits- und Qualitätsrichtlinien hergestellt. Er ist wasserdicht und witterungsbeständig – Fahrten im Winter sind für den ESO GUARD Pro kein Problem.
Besonderheiten:
- Kleine, extrem flexible Sensoren für eine einfache Installation
- Keine Fehlfunktionen bei der Nutzung von Laser Störern
- Kompatibel mit bekannten Laser Störern
- Stört Autovelox in Italien und Spanien
- Stört ESO 1.0, ESO 3.0, ESO 3.0 Matrix
- Geeignet für gerade und gebogene Fronten
- Deutlich vergrößerter Öffnungswinkel
- Sehr kompakte Steuereinheit
- Neu entwickelte Sensoren
- Updatefähig für zukünftige Entwicklungen
- 2 Meter Stromkabel-Anschluss
- 2 Jahre Garantie
Abmessungen
18 mm Breite, 20 mm Länge und 4 mm
Lieferumfang
- ESO ES 3.0 Pro Störer
- Kurzanleitung (deutsch)
ESO Guard Pro Störer gegen ES3.0 Optospeed Messungen
Wir möchten Sie vor dem Kauf ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Besitz und/oder der Betrieb eines ESO ES 3.0 Lichtschrankenstörers in Ihrem Land und Physikalisch Technische Bundesanstalt PTB nicht zulässig sein kann. Bitte informieren Sie sich vor dem Erwerb oder vor Einsatz des Gerätes im Rahmen einer Auslandsreise zur aktuell geltenden Rechtslage.
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Bußgeldrechner
Sie waren zu schnell unterwegs und sind geblitzt worden? Bestimmen Sie online mit welcher Strafmaßnahme Sie rechnen müssen. Mit dem aktuellen Bußgeldrechner (Quelle: www.bussgeldrechner.org) können Sie mit nur wenigen Klicks mögliche Punkte in Flensburg und Bußgelder berechnen und sehen, ob Ihnen womöglich ein Fahrverbot droht. Hinweis: Bitte beachten Sie, daß der Bussgeldrechner nur den Regelsatz berechnet. Besondere Bedingungen wie Voreintragungen bleiben unbeachtet. Hierzu erhalten Bestandskunden von unseren Partner-Juristen einen schnellen Support und besondere Rabatte.
Google Maps mit Blitzer-Warnung: So nutzen Android-Nutzer das Feature schon jetzt
Seit einigen Tagen gelten neue Regelungen für die Verwendung von Blitzer-Apps. Ob Google Maps nach der Gesetzesänderung seine Blitzerwarnfunktion jemals in Deutschland einführt, bleibt unklar. Mit einem einfachen Trick kannst Du jedoch Google Maps selbst um diese Funktion erweitern. Möglich wird das durch die kostenlose Blitzer-App TomTom AmiGO in Verbindung mit der Overlay-Funktion von Android. Hier erfährst Du, wie das funktioniert.
Google Maps warnt bereits in über 40 Ländern weltweit vor Radarfallen und zeigt die jeweils erlaubte Höchstgeschwindigkeit an. In den folgenden Ländern ist diese Funktion verfügbar:
Australien, Brasilien, USA, Kanada, Großbritannien, Indien, Mexiko, Russland, Japan, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Bulgarien, Estland, Tschechien, Griechenland, Finnland, Ungarn, Island, Italien, Israel, Kuwait, Jordanien, Litauen, Lettland, Malta, Marokko, Namibia, Niederlande, Norwegen, Oman, Polen, Portugal, Katar, Rumänien, Slowakei, Saudi-Arabien, Serbien, Spanien, Südafrika, Schweden, Tunesien und Simbabwe.
In Deutschland wird diese Funktion wohl nicht so bald verfügbar sein. War die Nutzung von Blitzer-Apps bisher eine rechtliche Grauzone, bringt eine Gesetzesänderung jetzt Klarheit. Es ist nun ausdrücklich verboten, dass "Fahrzeugführer Blitzer-Apps [...] während der Fahrt nutzen dürfen." Unklar bleibt, ob Beifahrer die Apps weiterhin verwenden dürfen. Für alle, die Google Maps um eine Blitzerwarnung erweitern möchten, gibt es hier einen Tipp, wie Du diese Funktion zumindest auf Android-Geräten einrichten kannst.
Blitzerinformationen für Google Maps in Deutschland
Wir zeigen Dir einen genialen Trick, mit dem Du schon jetzt Radarkontrollen in Google Maps anzeigen lassen kannst. Der Umweg führt über die kostenfreie TomTom AmiGO Blitzer-App und funktioniert ausschließlich auf Android. Eine sehr nützliche Funktion in Android ist das Display-Overlay. Damit kannst Du hilfreiche App-Funktionen als Overlay über andere Apps legen und musst nicht ständig zwischen den Apps wechseln. Die kostenlose Blitzer-App vom Navigationsspezialisten TomTom nutzt diese Funktion und kann Dir Geschwindigkeitsbeschränkungen und Blitzer in jeder Navigations-App anzeigen, sogar in Google Maps. Das Info-Fenster kannst Du dabei individuell positionieren und anpassen. So bist Du optimal vor ungewollten Geschwindigkeitsüberschreitungen geschützt.
Ein weiterer Vorteil: Dank der großen Community werden Dir alle fest installierten und mobilen Blitzer angezeigt, die in die TomTom-Datenbank eingetragen wurden, theoretisch auch in Deutschland. Voraussetzung für die Blitzerwarnungen in Google Maps ist natürlich Google Maps selbst, am besten in der neuesten Version. Prinzipiell kannst Du aber auch jede andere Navigations-App Deiner Wahl verwenden. Lade Dir die kostenfreie TomTom AmiGO Android-App herunter. Standardmäßig startet die Blitzer-App im klassischen Vollbildmodus.
- Klicke in TomTom AmiGO auf das Tacho-Symbol links oben.
- Wähle nun die Option "Für Überlagerung hier tippen".
- Tippe auf die Einblendung und wähle über den Button unten mittig das Hochkant-Format, wenn Du die Blitzerwarnung am Bildschirmrand platzieren möchtest.
Nun siehst Du direkt in Google Maps Deine aktuelle GPS-Geschwindigkeit und wirst vor möglichen Blitzern gewarnt. Die Daten zu festen und mobilen Blitzern stammen aus der TomTom-Datenbank und werden von über 5 Millionen Nutzern regelmäßig aktualisiert. Allerdings kann die Nutzung von Navi- und Blitzer-Apps schnell den Akku Deines Smartphones entladen: Du solltest daher eine Powerbank mitnehmen oder Dein Smartphone über den Kfz-Adapter im Auto laden. Außerdem werden einige Megabyte mobile Daten verbraucht, was zusätzliche Kosten bei Deinem Mobilfunkanbieter verursachen kann.
Google Maps: Blitzerwarnung im Navi anzeigen – diese Apps machen es möglich
Google Maps bietet eine Vielzahl an Informationen rund um Navigation und Routenplanung, um Nutzern zuverlässig und problemlos ans Ziel zu bringen. Allerdings sind nicht alle Funktionen weltweit verfügbar, häufig aus rechtlichen Gründen – so auch bei den Blitzerwarnungen. Hier stellen wir Dir drei beliebte Apps vor, mit denen Beifahrer und Mitfahrer während der Google Maps-Navigation einfach vor bekannten Radarfallen gewarnt werden können.
Google nutzt für die verschiedenen Informationen innerhalb der Kartenplattform diverse Datenquellen, wobei die Nutzer mittlerweile eine bedeutende Rolle spielen und täglich mehr als 20 Millionen Meldungen veröffentlichen. Zu diesen Meldungen gehören natürlich auch Hinweise rund um den Straßenverkehr, einschließlich Blitzerwarnungen.
In vielen Ländern können Nutzer aktiv zu Google Maps beitragen, indem sie Verkehrsbehinderungen melden und sich entsprechend davor warnen lassen. In Deutschland betrifft das hauptsächlich Baustellen oder Staus, während in anderen Regionen zusätzliche Kategorien verfügbar sind. Obwohl das extrem nützlich sein kann, ist es gerade im Straßenverkehr strengen Regulierungen unterworfen.
Die Meldung und Warnung vor Verkehrsbehinderungen ist zwar hilfreich, jedoch wird oft kritisiert, dass viele Fahrer während der Fahrt ihr Smartphone nutzen und dadurch nicht nur gegen Gesetze verstoßen, sondern auch ein erhebliches Risiko schaffen. Es wird empfohlen, dass der Beifahrer diese Rolle übernimmt, was allerdings zu einem weiteren Problem führt: der Nutzung von Blitzerwarnungen, die für den Fahrer in Deutschland ausdrücklich verboten sind.
Wir haben Dich vor wenigen Tagen umfassend über die neue Rechtslage informiert, und jetzt folgt die logische Fortsetzung. Wir zeigen Dir drei Blitzerwarner-Apps, die von Beifahrern und Mitfahrern problemlos genutzt werden dürfen. Aber Vorsicht: Dem Fahrer ist es untersagt, aktiv von den Mitfahrern vor einem Blitzer gewarnt zu werden.
Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar und kann diese auch nicht ersetzen. Der Autor ist nicht verantwortlich für mögliche Missverständnisse oder falsche Interpretationen und hat nicht die Absicht, zu Geschwindigkeitsüberschreitungen aufzufordern.
Google Maps verfügt tatsächlich über eine eigene Blitzer-Datenbank, allerdings nur in Ländern, in denen dies gesetzlich erlaubt ist – was in vielen EU-Ländern, einschließlich Deutschland, nicht der Fall ist. Es gibt jedoch zahlreiche andere Blitzer-Apps im Play Store, die über eine große Community und stets aktuelle Informationen verfügen. In diesem Artikel stellen wir nur die Apps vor, die durch ein Overlay nahtlos in die Google Maps-Navigation integriert werden können.
Blitzer.de ist laut eigener Aussage die größte Verkehrs-Community in Europa und soll vier Millionen aktive Nutzer haben – theoretisch sollte die App also fast jeden Blitzer kennen. Die kostenlose Version bietet grundlegende Funktionen, warnt aber nur, wenn die App im Vordergrund aktiv ist. Für das Overlay-Widget der Plus-Version fallen einmalig 4,99 Euro an.
TomTom ist vielen Nutzern von ihren Navigationsgeräten bekannt und hat kürzlich durch eine Zusammenarbeit mit Huawei auf sich aufmerksam gemacht. Die Zuverlässigkeit des Kartenmaterials und der Blitzer-Datenbank sollte daher gegeben sein. TomTom AmiGO ist kostenlos und bietet ein Overlay, das entweder vertikal oder horizontal angezeigt werden kann und sowohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit als auch Blitzermeldungen akustisch und visuell anzeigt. Dies ist in puncto Design, Markenbekanntheit und Preis die beste Option.
Radarwarner App ist eine weitere App mit einer großen Community und ebenso guten Warnungen vor Radarfallen und anderen Verkehrsproblemen. Sie bietet viele zusätzliche Funktionen und möchte sich als echter Helfer für Fahrer und Beifahrer etablieren. Auch hier kann die App visuell und akustisch genutzt werden, wenn die Blitzerwarnung ausgeschaltet ist. Die Warnungen erscheinen in der kostenlosen Version nur innerhalb der App. Möchtest Du das Overlay aktivieren, das über die Google Maps-Navigation gelegt wird und den Beifahrer akustisch und visuell warnt, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 5,99 Euro fällig. Aber Vorsicht: Der Fahrer darf die Warnungen laut der neuen Gesetzeslage nicht hören – stelle also den Ton ab. Dies gilt natürlich auch für die anderen beiden Apps.