Das RAD 350 hält Fahrer auf dem Laufenden und schützt vor jeder Bedrohung durch Radar und Laser. Seine Anti-Fehlalarm-Technologie und die IVT-Filterung verhindern Fehlwarnungen, während das 7-Segment-Farbdisplay dich genau und informiert. Übersicht:
Radar + Laser-Erkennung
Erkennt X-Band, K-Band, Ka-Band, Laserpistolen und VG-2
LaserEye
Erkennt Lasersignale von vorne und hinten
Anti-Fehlalarm-Schaltkreis
Hochentwickelte Anti-Fehlalarm-Technologie und IVT-Filterung reduziert Fehlalarme
Dimmbares OLED Diplay
Helles OLED mit Bandsymbolen, Signalstärkeanzeige und Dimmoptionen
Akustische Warnungen
Spezifische Warntöne für Bandidentifikation und Signalstärke
Besonderheiten
- Erkennt mobile EU Radarmessungen
- Erfasst alle Laserpistolen
- City- und Autobahnmodi
- Vordere und hintere Laserortung
- Unsichtbar mit VG-2-Versteck-Technik
- Superhelles OLED Display
- Information zum identifizierten Band
- Tonausgabe bei Ortung
- Auto-Mute Funktionalität schaltet Alarm stumm
- Speicherung persönlicher Einstellungen
- 12v Stromversorgung über Zigarette
- Einfache Montage per Saugnapf
- Baugröße: 3,5 x 6,7 x 12 cm
Technische Daten
Radarerkennung
- X 10.525 ± 0.050 GHz
- K-Band 24.125 ± 0.125 GHz
- Ka Superwide Radar 34.700 ± 1.300 GHz
- Safety Alert 24.070 ± 0.010 GHz
- Traffic Warning System 24.110 ± 0.010 GHz
Lasererkennung
- LTI 20-20 Laser
- Ultra Lyte Laser
- ProLaser
- ProLaser II
- ProLaser III
- Stalker Lidar
Lieferumfang
- Cobra RAD-350 Radarwarner
- Halterung mit Saugnäpfen
- 12V Stromkabel über Zigarettenanzünder
- Benutzerhandbuch (englisch + PDF in deutsch)
Wir möchten Sie vor dem Kauf ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Besitz und/oder der Betrieb dieses Cobra Radar Warners nicht zulässig sein kann. Bitte informieren Sie sich vor dem Erwerb oder vor Einsatz des Gerätes im Rahmen einer Auslandsreise zur aktuell geltenden Rechtslage.
Sie waren zu schnell unterwegs und sind geblitzt worden? Bestimmen Sie online mit welcher Strafmaßnahme Sie rechnen müssen. Mit dem aktuellen Bußgeldrechner (Quelle: www.bussgeldrechner.org) können Sie mit nur wenigen Klicks mögliche Punkte in Flensburg und Bußgelder berechnen und sehen, ob Ihnen womöglich ein Fahrverbot droht. Hinweis: Bitte beachten Sie, daß der Bussgeldrechner nur den Regelsatz berechnet. Besondere Bedingungen wie Voreintragungen bleiben unbeachtet. Hierzu erhalten Bestandskunden von unseren Partner-Juristen einen schnellen Support und besondere Rabatte.
Radarwarner und Blitzer-Applikationen: Was legal ist
Applikationen, die vor Geschwindigkeitskontrollen warnen, werden von vielen Autofahrerinnen und Autofahrern gern verwendet . Einmal am Smartphone installiert, zeigen sie die Standorte von Radarkisten und mobile Radargeräte an. In der Alpenrepublik ist der Gebrauch solcher Warnsysteme gesetzlich erlaubt. Im Ausland kann die Nutzung jedoch teuer werden.
Über 5 Millionen Schnellfahrer haben die Ordnungshüter im Jahr 2021 auf Österreichs Straßen ertappt. Aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor. Zum Einsatz kamen hier 334 festinstallierte und mobile Meßstellen, 15 Section-Control-Systeme und 1.247 Lasergeschwindigkeitsmessgeräte.
Um möglichst ohne Knöllchen das Reiseziel zu erreichen, nutzen viele Fahrer technische Hilfsmittel, Blitzer-Apps zum Beispiel. Sie gehören zu den passiven Warnsystemen.
Blitzer.de und Waze überaus beliebt
„Es gibt passive und aktive Radarfallen Warner. Die Aktiven irritieren ein Radar- bzw. Lasersignal und verhindern auf diese Weise eine Messung“, so Matthias Wolf, Verkehrsrechtler beim ÖAMTC. Passive Radarwarner hingegen melden nur, dass ein Kontrollgerät nicht weit entfernt ist.
Zu den bekanntesten Warn-Applikationen gehören beispielsweise Waze und Blitzer.de. Sie können kostenfrei heruntergeladen werden und geben einen Alarmton aus, wenn man auf eine Radarkontrolle zufährt. Die Apps funktionieren wie Navigationsapps mit GPS, auf einer Landkarte werden Points-of-Interests („POIs“), also „interessante Punkte“) angezeigt, bei der Warn-Apps sind das zum Beispiel Standpunkte von Radarfallen.
Verwendung von Blitzer-Applikationen in Österreich zulässig
Nebst den festinstallierten Radaranlagen werden in den Apps auch mobile Lasermessungen durch die Beamten und Section-Control-Abschnitte angezeigt. Öffentlich bekannt gemacht werden die Blitzer von den Fahrerinnen und Fahrern selbst .
Dank Millionen von Nutzern bildet sich so eine durchaus aktuelle Datenbank mit potenziellen Blitzerstandorten.
Bei einigen Neuwagen ist die Blitzer-Warnapplikation bereits in die Bordeigenen-Navis integriert . Das ist auch rechtmäßig, erklärt Wolf.
Radarstörer hierzulande unzulässig
„In der Alpenrepublik sind Radarwarn-Applikationen, ganz gleich ob am Mobiltelefon oder im Auto-Navi installiert, erlaubt“, so Wolf. Unzulässig sind hierzulande nur die aktiven Radarstörgeräte. Hier blühen Bußen bis zu 5.000 Euro.
„Es kann sogar passieren, dass ich vor Ort dazu angehalten werde, die Gerätschaft auszubauen. Sofern ich das nicht kann, wird mir das Nummernschild möglicherweise sogar abgenommen“, so der Advokat.
Deutschland untersagt Blitzer-Apps
Da eine App die Radar- oder Laserwellen nicht beeinträchtigt, ist die Nutzung in der Alpenrepublik genehmigt. Wer also eine Blitzer-Applikation während der Fahrt auf dem Smartphone laufen lässt, kann auch bei einer Polizeikontrolle nicht dafür bestraft werden.
Im Ausland ist die Sachlage eine andere. In der Bundesrepublik beispielsweise sind auch diese Apps verboten. Wer mit einer Blitzer-App beim Fahren geschnappt wird, muss mit einem Verwarngeld von 75 Euro rechnen.
Einen Ausnahmefall gibt es aber laut ADAC auch in Deutschland: Ist man mit einem Begleiter unterwegs, darf dieser die Applikation nutzen und den Autofahrer, die Fahrzeugführerin mündlich über die Blitzgeräte aufmerksam machen.
Vor Auslandsfahrten gut informieren
In der Schweizerischen Eidgenossenschaft sind Radarwarn-Applikationen am Mobilfunktelefon ebenfalls verboten, in Italien aber nicht. Die rechtliche Lage in anderen Ländern ist in aller Regel nicht eindeutig, mahnt Wolf an. Durchfahrende sollten sich deshalb vorweg gewissenhaft informieren. Informationen zur jeweiligen rechtlichen Lage im Land bekommt man bei den Autoclubs.
Am besten soll es jedoch sein, gar keine Blitzer-App zu brauchen. „Die Beachtung der Geschwindkeitsbegrenzung ist nach wie vor der gangbarste und sicherste Weg“, mahnt Wolf.