Cobra RAD380

Cobra Rad380 Radarwarner

Fahre selbstbewusst mit dem besten Erfassungsbereich seiner Klasse und erstklassigen Funktionen. Der RAD 380 Radarwarner ist der einfachste Weg, intelligenter und sicherer zu fahren. Mit der Technologie der nächsten Generation zu einem geldbörsenfreundlichen Preis bietet er eine größere Reichweite und weniger Fehlalarme als andere Radarwarner seiner Klasse. Erlebe die leistungsstarke digitale Signalverarbeitung (DSP) für schnelle Warnungen und die verbesserte IVT-Filterung für weniger Fehlalarme mit diesem Warngerät.

Erkennung von vorne und hinten
Die neue LaserEye-Technologie von Cobra erkennt Signale sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite Ihres Fahrzeugs. So bist du rundum geschützt, egal wohin dich dein Abenteuer führt.

Erkennung mit großer Reichweite
Der aktualisierbare IVT-Filter der nächsten Generation und die fortschrittliche Anti-Falschmeldung reduzieren auf intelligente Weise Fehlalarme von Toter-Winkel-Systemen und anderen Systemen heutiger Fahrzeuge.

Langstreckenwarnungen
Die digitale Signalverarbeitung sorgt für eine schnellere Verarbeitung aller eingehenden Lasersignale und liefert schnell genaue Warnungen, so dass du auf eine Gefahr aufmerksam wirst, bevor du sich direkt vor ihr befindest.

Einstellbare Empfindlichkeitsmodi
Passen Sie Ihren Radarwarner mit den einstellbaren Empfindlichkeits- und Filtermodi an Ihre Bedürfnisse an, um zu steuern, wie viele Benachrichtigungen Sie unterwegs erhalten.

Alles was du benötigst
Der Cobra RAD 380 Radarwarner wird mit einem 12-Volt-Stromkabel, einer Saugnapfhalterung für die Windschutzscheibe und einem Klettverschluss für die Befestigung am Armaturenbrett geliefert, so dass du überall sicher hinfahren kannst.

Merkmale
- Erfasst K-Band, X-Band, KA-Band und Laser
- Digitale Tonsignale für Radar und Laser
- Anzeige der Signalstärke
- Digitale Signalverarbeitung für schnellere Warnungen
- Intelligenter IVT-Filter reduziert Fehlwarnungen
- Anti-Fehlalarm-Schaltung
- Modi Stadt/Autobahn
- LaserEye für Rundum Laserschutz
- VG-2-Immunität und -Warnung
- Dimm- und automatischer Stummschaltmodus

Im Lieferumfang enthalten
- Cobra Rad 380 Radar Warner
- Saugnapfhalterung
- Klebefläche mit Klettverschluss
- 12V Zigarettenschlusskabel
- Schnellstart-Anleitung (englisch + PDF in Deutsch)

Cobra RAD 380 Radar Warner

Wir möchten Sie vor dem Kauf ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Besitz und/oder der Betrieb dieses Cobra Radar Warners nicht zulässig sein kann. Bitte informieren Sie sich vor dem Erwerb oder vor Einsatz des Gerätes im Rahmen einer Auslandsreise zur aktuell geltenden Rechtslage.

Sie waren zu schnell unterwegs und sind geblitzt worden? Bestimmen Sie online mit welcher Strafmaßnahme Sie rechnen müssen. Mit dem aktuellen Bußgeldrechner (Quelle: www.bussgeldrechner.org) können Sie mit nur wenigen Klicks mögliche Punkte in Flensburg und Bußgelder berechnen und sehen, ob Ihnen womöglich ein Fahrverbot droht. Hinweis: Bitte beachten Sie, daß der Bussgeldrechner nur den Regelsatz berechnet. Besondere Bedingungen wie Voreintragungen bleiben unbeachtet. Hierzu erhalten Bestandskunden von unseren Partner-Juristen einen schnellen Support und besondere Rabatte.

Radarwarner und Blitzer-Applikationen: Was legal ist

Apps, die vor Radarfallen warnen, werden von vielen Autofahrerinnen und Autofahrern gern genutzt . Einmal am Mobilfunktelefon installiert, sagen sie die Aufstellungsorte von Radarboxen und mobile Radarmessungen an. In der Alpenrepublik ist der Gebrauch solcher Warnsysteme rechtlich erlaubt. In anderen Ländern kann die Nutzung aber kostspielig werden.

Über fünf Millionen Straßenverkehrssünder hat die Polizei im Jahr 2021 auf Österreichs Straßen erwischt. Jüngste zahlen liegen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor. Zum Einsatz kamen dabei 334 ortsfeste und mobile Kontrollstellen, 15 Section-Control-Systeme und 1.247 Lasergeschwindigkeitsmessgeräte.

Um tunlichst ohne Knöllchen das Reiseziel zu erreichen, nutzen viele Fahrer technische Hilfsgeräte, Blitzer-Apps beispielsweise. Sie gehören zu den passiven Warngeräten.

Blitzer.de und Waze ausgesprochen beliebt

„Es gibt aktive und passive Radarwarner. Die Aktiven stören ein Radar- bzw. Lasersignal und machen auf diese Weise eine Messung unmöglich“, sagt Matthias Wolf, Verkehrsanwalt beim ÖAMTC. Passive Radarwarner wiederum geben nur bekannt, dass ein Radarmessgerät in geringer Entfernung ist.

Zu den prominentesten Warn-Applikationen gehören zum Beispiel Waze und Blitzer.de. Sie können kostenlos herunter geladen werden und geben ein Alarmsignal aus, sobald man auf eine Radarkontrolle zufährt. Die Applikationen funktionieren wie Naviapps mit GPS, auf einer Landkarte werden Points-of-Interests („POIs“), also „interessante Locationen“) angezeigt, im Fall der Warn-Applikationen sind das zum Beispiel Standpunkte von Radarfallen.

Verwendung von Blitzer-Apps in Österreich legal

Neben den fest installierten Radarstandgeräten werden in den Applikationen auch mobile  Lasermessungen durch die Beamten und Section-Control-Strecken angezeigt. Öffentlich bekannt gemacht werden die Geschwindigkeitsüberprüfungen von den Fahrerinnen und Fahrern höchstpersönlich .

Aufgrund von Millionen von Nutzern ergibt sich so eine durchaus aktuelle Datenbank an potenziellen Blitzerstandorten.

Bei einigen Neuwagen ist die Blitzer-Warnapp bereits in die Bordeigenen-Navis vorinstalliert . Das ist auch zulässig, erklärt Wolf.

Radarstörer hierzulande verboten

„In Österreich sind Radarwarn-Apps, ganz gleich ob am Smartphone oder im Fahrzeug-Navigationssystem integriert, erlaubt“, so Wolf. Unzulässig sind bei uns im Land nur die aktiven Radar-Störgeräte. Hier blühen Strafmaßnahmen bis zu 5.000 Euro.

„Es ist sogar möglich, dass ich an Ort und Stelle dazu aufgefordert werde, das Gerät auszubauen. Wenn ich das nicht kann, wird mir das Kennzeichen möglicherweise sogar abmontiert“, so der Advokat.

Die Bundesrepublik Deutschland untersagt Blitzer-Apps

Da eine Applikation die Radar- oder Laserwellen nicht beeinträchtigt, ist der Gebrauch in Österreich genehmigt. Wer also eine Blitzer-Applikation während der Fahrt auf dem Handy eingeschaltet hat, kann auch im Falle einer Polizeikontrolle nicht dafür belangt werden.

In anderen Ländern schaut das anders aus. In Deutschland beispielsweise sind auch diese Applikationen unzulässig. Wer mit einer Blitzer-App während dem Fahren geschnappt wird, muss mit einem Verwarnungsgeld von 75 Euro rechnen.

Eine Ausnahme gibt es allerdings nach Angaben des ADAC auch in der Bundesrepublik Deutschland: Ist man mit einem Begleiter am Fahren, darf dieser die App nutzen und den Fahrer, die Fahrzeugführerin mündlich über die Blitzer aufmerksam machen.

Vor Fahrten im Ausland gut informieren

In der Eidgenossenschaft sind Radarwarn-Apps am Handy ebenfalls nicht erlaubt, in Italien aber nicht. Die rechtliche Lage im Ausland ist oft nicht eindeutig, mahnt Wolf an. Reisende sollten sich daher vorab sorgfältig informieren. Informationen zur jeweiligen Gesetzeslage eines Landes bekommt man bei den Autofahrerclubs.

Am besten soll es jedoch sein, überhaupt keine Blitzer-Applikation zu brauchen. „Die Beachtung der Geschwindkeitsbeschränkung ist auch weiterhin der sicherste und gangbarste Weg“, mahnt Wolf.