Escort MAX 3 Radarwarner
Der Escort MAX 3 International ist ein leistungsstarker und kompakter Radarwarner, der speziell für den internationalen Einsatz entwickelt wurde. Mit seiner fortschrittlichen Technologie und präzisen Erkennung bietet er Dir erstklassigen Schutz vor Radarfallen und Laserstrahlen – egal, ob auf deutschen Autobahnen oder im europäischen Ausland. Der Escort MAX 3 International hat reichlich Sicherheitstechnologien und Premium-Funktionen an Bord. In Verbindung mit Waze oder anderen Navigations-Apps bietet MAX Schutz, zusätzliche Abdeckung und den Empfang und Austausch von Warnungen anderer Fahrer im ganzen Land. Und Du kannst deine Route direkt auf dem Multimediabildschirm des Fahrzeugs anzeigen und mit Warnungen interagieren, da es mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel ist.
Erweiterte Filterung, keine Fehlalarme.
Der Escort MAX 3 International verfügt über eine hochmoderne Plattform, die automatisch Fehlalarme reduziert, die durch neue Technologien im Fahrzeug erzeugt werden. Der IVT (In Vehicle Technology) Filter analysiert ständig die eingehenden Signale und eliminiert die von Technologien wie Tempomat oder Kollisionsassistent. Diese Funktion bietet eine neue Ebene des Schutzes vor Fehlalarmen.
Advanced Detection Technology: Der MAX 3 International nutzt eine der fortschrittlichsten Radar- und Lasererkennungstechnologien, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. So profitierst Du von einer schnelleren und genaueren Erkennung von Radar- und Laserquellen.
Internationaler Empfang: Der Radarwarner ist für den internationalen Einsatz optimiert und deckt einen breiten Frequenzbereich ab, der alle relevanten Radar- und Lasersignale im Ausland umfasst.
Kompaktes Design: Der MAX 3 International überzeugt durch seine kompakte Bauweise und die einfache Installation, sodass er sich nahezu unauffällig in Dein Fahrzeug integrieren lässt.
Einfache Bedienung: Mit seinem benutzerfreundlichen Display und intuitiven Bedienkonzept ist der MAX 3 besonders einfach zu bedienen und liefert klare und präzise Warnungen.
Software-Updates: Der Escort MAX 3 wird regelmäßig mit neuen Updates versorgt, die aktuelle Radarfallen und Lasertypen berücksichtigen. So bleibt Dein Gerät immer auf dem neuesten Stand der Technik und bietet Dir stets den besten Schutz.
App-Unterstützung: Mit der Escort Defender Live App profitierst Du von Echtzeit-Informationen zu Radarfallen und Verkehrsstörungen. Diese können ganz einfach zwischen den Nutzern der App ausgetauscht werden, was Dir hilft, immer bestens informiert unterwegs zu sein.
Der ESCORT MAX 3 ist der erste Radarwarner, der speziell für das vernetzte Auto entwickelt wurde. Dank Bluetooth wird der MAX 3 automatisch über die eigene DEFENDER-Datenbank aktualisiert und warnt Dich in Echtzeit vor Gefahren. Der MAX 3 empfängt und meldet benachbarte Gefahren und bietet Dir Zugriff auf Geschwindigkeitswarnungen. Dein Smartphone wird dazu einfach per Bluetooth mit dem MAX 3 verbunden.
Das OLED-Display des Escort MAX 3 International ist ganz nach Deinen Vorlieben auf Blau, Grün, Rot oder Bernstein einstellen, um sie an den Innenraum Deines Fahrzeugs oder an Deine persönlichen Präferenzen anzupassen. Zudem lässt sich die Helligkeit der Anzeige auf verschiedene Stufen – Dunkel, Minimum, Mittel, Maximum oder automatisch – einstellen, damit Du immer eine klare Sicht hast.
Der Escort MAX 3 International ist die ideale Wahl für Vielfahrer, die regelmäßig in EU-Ländern unterwegs sind und dabei stets sicher vor Radarfallen bleiben wollen.
Technische Daten
Frequenzen
K-Band Segmentierung
X-band 10.525 GHz ± 25 MHz
K-band 24.100 GHz ± 150 MHz
Ka-band 34.700 GHz ± 1300 MHz
Laser 904nm, 33 MHz Bandwidth
Abmessung
- Größe: 115 x 95 x 25mm
Lieferumfang
- Radarwarner Escort MAX 3 International
- Smartcord USB Netzkabel
- Aufbewahrungstasche
- magnetische "EZ Mag"-Halterung
- Bedienungsanleitung (englisch+ deutsche Anleitung)
Escort MAX 3 Radarwarngerät
Wir möchten Sie vor dem Kauf ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Besitz und/oder der Betrieb dieses Escort Radarwarners in Ihrem Land nicht zulässig sein kann. Bitte informieren Sie sich vor dem Erwerb oder vor Einsatz des Gerätes im Rahmen einer Auslandsreise zur aktuell geltenden Rechtslage
Bußgeldrechner
Sie waren zu schnell unterwegs und sind geblitzt worden? Bestimmen Sie online mit welcher Strafmaßnahme Sie rechnen müssen. Mit dem aktuellen Bußgeldrechner (Quelle: www.bussgeldrechner.org) können Sie mit nur wenigen Klicks mögliche Punkte in Flensburg und Bußgelder berechnen und sehen, ob Ihnen womöglich ein Fahrverbot droht. Hinweis: Bitte beachten Sie, daß der Bussgeldrechner nur den Regelsatz berechnet. Besondere Bedingungen wie Voreintragungen bleiben unbeachtet. Hierzu erhalten Bestandskunden von unseren Partner-Juristen einen schnellen Support und besondere Rabatte.
In der 30er-Zone geblitzt?
Die Idee der Tempo-30-Zone geht auf das Jahr 1983 zurück und stammt aus Niedersachsen. In der Innenstadt von Buxtehude wurde erstmals in Deutschland eine Tempo-30-Zone eingeführt. Aufgrund der notwendigen Neuorientierung in der Verkehrssicherheit und der vielen positiven Erfahrungen beschloss der Deutsche Bundestag nur zwei Jahre später, Tempo 30 auch in allen anderen Ortschaften Deutschlands einzuführen.
Viele andere Länder übernahmen die Tempo-30-Idee. In der Alpenrepublik waren bis dahin Tempo-40-Zonen beliebt, doch der Bundesrat änderte seine Meinung, als er die positiven Erfahrungen in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich erkannte. Das Europäische Parlament will bis 2020 ein innereuropäisches Tempolimit einführen. Eine Bürgerbewegung setzt sich inzwischen für die Ausweitung von Tempo-30-Zonen in der gesamten EU ein.
Die Eigenschaft und gesetzliche Basis der 30er-Zone in der BRD
Die Tempo-30-Zone erfüllt drei grundlegende Funktionen. So soll Tempo 30 die Verkehrssicherheit erhöhen. Berlin hat im Rahmen eines Verkehrssicherheitsprogramms vor fast allen Schulen und Kindergärten Tempo 30 eingeführt. Die Geschwindigkeitsreduzierung ist hier sehr wichtig, da Schulkinder kaum auf den Verkehr achten und somit die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen oder schweren Unfalls sinkt.
Darüber hinaus haben Untersuchungen auch gezeigt, dass Autofahrer in einer Tempo-30-Zone eher zum Abbremsen neigen, wenn sie ein Kind am Fahrbahnrand sehen. Darüber hinaus soll eine Tempo-30-Zone die Luftqualität verbessern und Emissionen reduzieren. In einer Tempo-30-Zone werden nicht nur die Emissionen, sondern auch der Lärm reduziert. Daher ist die 30er Zone vor allem in verkehrsberuhigten Wohngebieten besonders beliebt. Ob Tempo 30 tatsächlich die Emissionen reduziert, ist allerdings noch nicht eindeutig geklärt. Es gibt Studien, die diese Theorie stützen, aber andere Wissenschaftler haben auch Beweise dafür gefunden, dass die Theorien nicht richtig sind.
Der dritte Grund für die Einrichtung von Tempo-30-Zonen ist, dass sie die Wohn- und Lebensqualität erheblich verbessern können. Wie bereits erwähnt, sind Tempo-30-Zonen besonders in Gebieten mit vielen Wohngebäuden beliebt. Die geringere Lärmbelastung erhöht die Lebensqualität der Bewohner.
Dennoch hat eine Untersuchung gezeigt, dass 88 % der Autofahrer in einer Tempo-30-Zone die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten..
Die 30-Zone in der Straßenverkehrsordnung
Paragraph 45 der Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt die Straßenverkehrsschilder in Deutschland. Absatz 1c bestimmt die 30er Zone. Darin wird angeordnet:
- Tempo-30-Zonen dürfen nur innerhalb geschlossener Ortschaften angeordnet werden.
- “Wohngebiete und Gebiete mit hoher Fußgänger- und Fahrradverkehrsdichte sowie hohem Querungsbedarf" sind hierfür besonders geeignet.
- Die jeweiligen Verkehrsbehörden ordnen die Einrichtung einer Tempo-30-Zone in Abstimmung mit der jeweiligen Gemeinde oder Ortschaft an.
- Tempo 30-Zonen dürfen nicht auf Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen eingerichtet werden. Außerdem schreibt die Straßenverkehrsordnung vor, dass sich die Zonen nicht dort befinden dürfen, wo sich andere vorfahrtsberechtigte Straßen befinden.
- Eine Tempo-30-Zone darf nur an Einmündungen, Kreuzungen, Fahrbahnbegrenzungen, Leitlinien und benutzungspflichtigen Radwegen verlaufen, die nicht durch Lichtsignale, also Lichtzeichenanlagen, geregelt sind. Ausnahme: Tempo-30-Zonen, die vor dem 1. November 2000
fertiggestellt wurden und über Lichtzeichenanlagen für Fußgänger verfügen.
- In einer Tempo-30-Zone muss die Rechts-vor-Links-Regelung gelten.
In der Tempo-30-Zone zu schnell gefahren
Grundsätzlich gelten für alle Verkehrsteilnehmer, die in einer Tempo-30-Zone erwischt werden, die üblichen Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerhalb geschlossener Ortschaften.
In einer Tempo-30-Zone darf nur mit 30 km/h gefahren werden. Achten Sie deshalb vor allem in Wohngebieten und vor Schulen auf die runden Verkehrsschilder mit der schwarzen „30“ darauf. Häufig stellen die Ordnungshüter dort Blitzer auf, weil es durch unangepasste Geschwindigkeit zu gefährlichen Situationen kommen kann.
In einer Tempo-30-Zone geblitzt zu werden, kann nur passieren, wenn noch kein Endschild vorhanden ist. Denn eine Tempo-30-Zone muss ein Anfangs- und ein graues Endschild (Verkehrszeichen 274) haben, um optimal gekennzeichnet zu sein.
"Innerhalb geschlossener Ortschaften ist abseits von Hauptverkehrsstraßen mit der Anordnung von Tempo 30-Zonen zu rechnen. "(Quelle: § 39 Abs. 1a Straßenverkehrsordnung)
Wer in einer Tempo-30-Zone zu schnell fährt, muss mit folgenden Bußgeldern rechnen:
- bis 10 km/h: 15 Euro
- 11 bis 20 km/h: 25 bis 35 Euro
- 21 bis 30 km/h: 35 bis 80 Euro und ein Punkt in der Verkehrssünderkartei
- 31 bis 50 km/h: 160 bis 200 EUR, 2 Punkte und 30 Tage Fahrverbot
- 51 bis 60 km/h: 280 EUR, 2 Punkte und 2 Monate Fahrverbot
- ab 61 km/h: 480 bis 680 EUR, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot
Eine Geschwindigkeitsüberschreitung in einer Tempo-30-Zone kann teuer werden. Vor allem, wenn Punkte in Flensburg oder gar ein Fahrverbot hinzukommen. Schon 50 in der 30er-Zone kostet den Verkehrssünder 35 Euro. Wer aber mit 60 in der 30er Zone erwischt wird, den erwartet bereits 1 Punkt im Flensburger Zentralregister.
Ärgerlich wird es erst, wenn das Punktekonto in Flensburg bereits 7 Punkte aufweist. Denn dann muss der Betroffene seinen Führerschein abgeben und darf mindestens sechs Monate nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen. Was bei einem Führerscheinverlust zu beachten ist, erfahren Sie im Ratgeber.
Wiederholungstäter in der 30er Zone
Einträge im deutschen Punktekatalog für eine Tempo-30-Zone gibt es nicht mehr. Generell gilt in einer Tempo-30-Zone das gleiche Verwarnungsgeld wie im übrigen Stadtgebiet. Auch Vorfahrts- oder Abstandsverstöße können hier geahndet werden. Steht also ein Starenkasten in einer Tempo-30-Zone, sieht der Bußgeldkatalog die gleichen Bußgelder vor wie beispielsweise bei Parkverstößen im normalen Stadtverkehr.
Es kann also passieren, dass ein Verkehrsrowdy ein Fahrverbot erhält, obwohl der Flensburger Katalog für diese Geschwindigkeitsüberschreitung keines vorsieht. Dies ist grundsätzlich der Fall, wenn man in einer Tempo-30-Zone kontrolliert wird und schneller als 26 km/h fährt. Geschieht dies zweimal innerhalb von 12 Monaten, kann die Fahrerlaubnisbehörde ein einmonatiges Fahrverbot verhängen.
Wenn Sie in der 30er-Zone nicht 50 km/h, sondern 60 km/h gefahren sind, müssen Sie aufpassen. Diese „Wiederholungstäter-Regelung“ gilt aber nicht nur in der Tempo-30-Zone. Wer zum Beispiel in einer Tempo-30-Zone 26 km/h zu schnell fährt und dann noch einmal auf der Autobahn erwischt wird, muss mit einem Fahrverbot rechnen.
Parken in der 30km/h Zone
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) kennt keine besonderen Regelungen für das Parken in Tempo-30-Zonen. Auch hier sind Park- und Halteverbote zu beachten. Auch die Bußgelder unterscheiden sich in der Tempo-30-Zone nicht von denen im übrigen Stadtgebiet.
Es gelten also auch hier die üblichen Regeln für das Parken in der Tempo-30-Zone. Es ist jedoch besonders auf die Parkbuchten und die Parkflächenbegrenzungen zu achten. Ebenso ist es ratsam, die Park- und Halteverbotsschilder im Auge zu behalten, um Bußgelder zu vermeiden.